Hormone bei der Frau

Endokrinologie in Berlin und Potsdam

Als Hormone werden biochemische Botenstoffe bezeichnet. Als Hormone bezeichnet man unterschiedliche körpereigene Botenstoffe. Die Botenstoffe werden in auf sie spezialisierten Zellen gebildet, um dann ins Blut abgegeben zu werden. Es ist ein hochkomplexes System, in dem winzige Botenstoffe die Funktionen unseres Körpers steuern: Hormone legen enorme Strecken zurück, finden immer ihre Zielzellen und lösen dort präzise die nötigen Prozesse aus. Die große Anzahl verschiedener Hormone des menschlichen Körpers wird nach medizinischen Klassifikationen beispielsweise unterteilt in die sogenannten fettlöslichen und die wasserlöslichen Hormone: Während fettlösliche Hormone in der Lage sind, in Zellen einzudringen, ist das den wasserlöslichen Hormonen nicht möglich. Dies sind Zellen mit so genannten Andockstellen, die die Nachrichten der abgegebenen Hormone lesen können. Im Unterschied zu den Nerven, die ihre Nachrichten in Sekundenbruchteilen übermitteln, benötigen die Hormone mehrere Minuten und manchmal sogar Stunden für die Übermittlung. Jede Zelle trägt mehrere verschiedene Rezeptoren für verschiedene Hormone und das bedeutet, dass über diesen Weg verschiedene Stoffwechselvorgänge ausgelöst werden können. Über die Kapillaren gelangen die Hormone in die Blutbahn und haben hier oft einen langen Weg vor sich. Dockt das Hormon an den passenden Rezeptor seiner Zielzelle an, löst es in ihr die entsprechenden Stoffwechselvorgänge aus, für die es auf den Weg gebracht wurde.

→ Das LUTEOTROPE HORMON (LTH) (PROLAKTIN) verhindert den Abbau des Gelbkörpers im Eierstock und leitet die Milchproduktion in der Milchdrüse ein. → Sie kann selbst Hormone produzieren, die direkt ihre regulierende Wirkung ausüben. Die Ausschüttung, Konzentration sowie die Wirkung eines Hormons basieren auf einem hormonellen Steuerkreis mit einem mehrstufigen Aufbau. Die einzelnen Hormone können wir nicht steuern, doch ein gesunder Lebensstil trägt zu ei­nem ausgewogenen hormonellen Gleichgewicht bei. Es erfolgt eine stetige Messung der Konzentration des effektorischen Hormons, sodass die zentralen Steuerorgane (Hypophyse und Hypothalamus) bei Veränderungen eingreifen können. Die Ausschüttung von Bauchspeicheldrüsenhormonen beispielsweise erfolgt unabhängig von Hypophyse und Hypothalamus. Kommt es zu einer mangelnden Ausschüttung des Gonadotropin-releasing Hormons, wird dies als Hypogonadotroper Hypogonadismus bezeichnet. Glukagon ist ein körpereigenes Hormon, das auch als „Gegenspieler“ des Insulins bekannt ist. Für die endgültige Wirkung sorgt das effektorische Hormon, dessen Produktion vom glandotropen Hormon angeregt wird. Ein gonadotropes Hormon des weiblichen Geschlechts ist Choriongonadotropin. Des Weiteren gibt es Medikamente, die das Wachstumshormon hemmen. Bei gonadotropen Hormonen handelt es sich um Hormone des Hypophysenvorderlappens, die auf die Gonaden wirken.

Sie können in diverse Gruppen unterteilt werden, je nachdem wo und wie sie wirken. Nebenwirkungen können sich natürlich bei jedem Mensch und bei entsprechenden Vorerkrankungen anders auswirken. Von den Nebenwirkungen her kann ich für mich sagen, leichte Anlaufschwierigkeiten, Durchschlafprobleme am Tag/ bzw. nach dem Abend der Einnahme, etwas unregelmäßiger Puls, gelegentlich etwas Schwindel. Aus Angst vor Krebs und anderen gefährlichen Nebenwirkungen versuchen die meisten Frauen, ohne solche Mittel auszukommen. So lässt die Wasserlöslichkeit etwas über Abbau, Halbwertszeit, Wirkungsprinzip oder Transport aus. Steroidhormone stammen alle vom Cholesterin ab und werden in den Mitochondrien, mittels Enzymen aus Cholesterin gebildet. Beispiele hierfür sind Calcitriol, Erythropoietin und das atriale natriuretische Peptid sowie Substanzen, die von Nervenzellen produziert und ins Blut abgegeben werden (Neurohormone). Es dient der levothyroxine 200mcg generika Regulation von Kalzium- und Phosphatspiegel im Blut. Hierbei gibt es eine Regelgröße, dessen Konzentration im Blut gemessen wird. Hallo ich habe 130 prolakt ich habe diese tablette bekommen jede montag nur ein tablette ich werde morgen anfangen?

Ich bin 15 und habe meine Tage nicht bekommen. Ich leide an den typischen Symptomen eines Prolaktinoms. Jetzt muss ich meine Hormonsubstitution nochmals überdenken. Das sieht auch Professor Rolf Kreienberg so. "Die Hormontherapie hat zweifelsfrei eine Reihe von Nutzen. Dennoch muss ihr Einsatz gründlich abgewogen werden, da sie gesundheitliche Risiken bergen kann", sagt der ehemalige Ärztliche Direktor der Universitätsfrauenklinik Ulm und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG). Über die Blutbahn werden sie im gesamten Organismus verteilt. Über den Blutkreislauf gelangen die Hormone schließlich an ihre Zielzellen. Einige werden auch in Geweben gebildet und gelangen durch die Zellzwischenräume zu den Rezeptoren ihrer Zielzellen. Damit sie diese auch erkennen können, sind die Zielzellen mit speziellen Rezeptoren ausgestattet. Hormone werden von speziellen hormonproduzierenden Zellen gebildet: Diese befinden sich in Drüsen in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse), der Zirbeldrüse, der Schilddrüse, der Nebenniere und in den Langerhans’schen Inselzellen der Bauchspeicheldrüse. Die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) registriert die Anzahl der von anderen Drüsen produzierten Hormone und veranlasst diese je nach Bedarf, ihre Produktion zu erhöhen oder zu mindern. Wie lange dürfen Frauen diese Medikamente einnehmen? Das fasst der folgende Text für Frauen im Klimakterium zusammen.

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